F-Jugend: Hildener Wölfe beweisen Mut und Zusammenhalt
#handballHATpower
- 03.12.2025
- Von: P. L.
Hildener Wölfe I zeigen Mut und Teamgeist in Ratingen
Am Wochenende waren die jungen Hildener Wölfe I zu Gast beim TV Ratingen– und schon vor dem Anpfiff war klar, dass es eine große Herausforderung wird. Die Gastgeber traten mit einer körperlich deutlich stärkeren Mannschaft an, während viele der Hildener Kinder noch jünger sind und zum Teil sogar erst aus dem Mini-Bereich kommen. Trotzdem gingen die Wölfe mutig aufs Feld und wollten zeigen, was in ihnen steckt.
Ratingen startete sehr kraftvoll in die Partie. Die Gastgeber nutzten ihre körperliche Überlegenheit geschickt aus und erzielten schnell mehrere Tore. Doch die Hildener ließen sich davon nicht einschüchtern. Sie spielten fair, kämpften um jeden Ball und versuchten immer wieder, eigene Angriffe aufzubauen. Mit großem Einsatz schafften sie es sogar, eine unfassbar gute zweite Hälfte hinzulegen! Schöne Tore zu erzielen, viele Angriffe richtig gut zu erspielen– ein echter Lohn für ihren Mut und ihre Ausdauer.
Zur Halbzeit stand es für 13:4 Ratingen,am Ende 20:8.Doch das Ergebnis war an diesem Tag gar nicht das Wichtigste. Das Spiel verlief ohne Strafen, in einer sehr fairen Atmosphäre, und beide Teams zeigten großen Respekt voneinander. Die Trainer der Hildener waren besonders stolz auf den Teamgeist der jungen Wölfe. Niemand gab auf, alle unterstützten sich gegenseitig und kämpften bis zur letzten Sekunde.
Die nächsten Spiele werden vermutlich ähnlich schwer werden, da die Wölfe in einer Liga spielen, in der viele Gegner älter und körperlich weiter sind. Doch das Trainerteam ist sicher: Schon bald kommen Partien gegen Mannschaften, die besser zum Alter und zur Größe der Hildener passen. Dann können die Kinder zeigen, was sie aus diesen Erfahrungen gelernt haben.
Und genau das macht dieses Team so besonders: Es wächst an Herausforderungen, zeigt Mut, bleibt freundlich und kämpft zusammen. Egal wie das Ergebnis ausfällt – auf diesen Einsatz können die jungen Wölfe wirklich stolz sein.
Hildener Wölfe II trotzen starker Lintorfer Übermacht – ein Auswärtsspiel voller Mut und Zusammenhalt
Die Hildener Wölfe II waren am Samstag zu Gast beim TuS Lintorf – und gleich nach dem Anpfiff zeigte sich, dass die Aufgabe für die Hildener an diesem Tag besonders groß sein würde. Die Gastgeber spielten körperlich stark, schnell und mit viel Erfahrung. Die Wölfe hingegen reisten mit einem sehr jungen Team an, in dem gleich mehrere Kinder noch im Mini-Alter standen.
Trotz der deutlichen 23:2-Niederlage (Halbzeit 11:1) zeigte die Hildener Mannschaft eine Leistung, die viel über ihren Charakter und ihren Teamgeist verriet .
Wölfe zeigen Kampfgeist gegen überlegenen Gegner
Lintorf erwischte den besseren Start und erzielte früh mehrere Treffer. Doch die Hildener reagierten nicht mit Entmutigung, sondern mit Einsatz. Sie liefen konsequent zurück, halfen sich gegenseitig und versuchten immer wieder, eigene Torabschlüsse herauszuspielen.
Nach acht Minuten wurden sie für ihren Mut belohnt und erzielten ihren ersten Treffer des Tages – ein Moment, der die Mannschaft sichtbar beflügelte .
Freude am Spiel trotz Rückstand
Auch in der zweiten Halbzeit ließen sich die Hildener nicht hängen. Sie kämpften für jeden Ball, spielten faire Zweikämpfe und unterstützten einander lautstark. Gegen Ende gelang ihnen sogar ein zweites Tor – ein verdienter Erfolg in einem sehr anspruchsvollen Spiel .
Kurz vor der Schlusssirene erhielten die Wölfe einen Siebenmeter. Der Ball wollte nicht ins Tor, aber alleine der Mut, sich in dieser Situation vor die Linie zu stellen, war bemerkenswert und zeugte von wachsendem Selbstbewusstsein.
Viel Fairness und großes Lob für beide Teams
Die Partie verlief ausgesprochen fair. Es gab keine Zeitstrafen, keine Karten und keinerlei hitzige Szenen – beide Teams konzentrierten sich voll und ganz auf den Sport. Auch organisatorisch funktionierte alles reibungslos auch ohne offiziellen Schiedsrichter.
Ausblick: Noch zwei harte Aufgaben – dann kommen passende Gegner
Die Trainer der Hildener machten den Kindern und Eltern bereits nach dem Schlusspfiff Mut: Die nächsten beiden Spiele werden voraussichtlich ähnlich schwer wie die Partie in Lintorf. Auch dort warten Mannschaften, die älter, größer und erfahrener sind.
Aber: Diese Phase wird nicht lange dauern.
Schon bald treffen die Wölfe auf Gegner, die körperlich und altersmäßig deutlich besser zu ihnen passen. Dann können die Kinder ihre Stärken zeigen – ihr schnelles Umschalten, ihre Freude am Dribbeln, ihren Mut im Torabschluss und ihren tollen Zusammenhalt.
Die Trainer sind überzeugt:
Wer jetzt mutig durch diese schweren Spiele geht, wird später umso stärker auftreten.
