Damen: Hildener Wölfe II vs. Fortuna Düsseldorf III

Damen II startet Ligabetrieb

#handballHATpower

Die zweite Damenmannschaft der Hildener Wölfe schrieb am Sonntag Vereinsgeschichte: Erstmals betrat das neu gegründete Team in einem Pflichtspiel das Handballfeld. Für viele Spielerinnen war es nicht nur die Premiere im Trikot der Wölfe, sondern auch das erste Mal überhaupt in einem Punktspiel – entsprechend groß waren Spannung, Vorfreude und Nervosität.

Mutiger Beginn und große Begeisterung

Von Beginn an zeigte die Mannschaft, dass sie die Vorgaben ihres Trainers umsetzen wollte: in der Abwehr gemeinsam auftreten, sich gegenseitig helfen und im Angriff mutig den Abschluss suchen.

Die Wölfe starteten engagiert, erkämpften sich Ballgewinne und verwandelten ihre Chancen mit viel Leidenschaft. Die Zuschauerinnen und Zuschauer auf der Tribüne ließen sich sofort anstecken und feuerten lautstark an – ein Gänsehautmoment für das junge Team.

Dank dieses couragierten Auftritts gelang es sogar, mit einer knappen Führung in die Halbzeitpause zu gehen. Mit 9:8 lagen die Wölfe nach 30 Minuten vorne – ein Zwischenstand, der für Jubel und Stolz auf den Rängen sorgte.

Zweite Halbzeit: Lehrgeld bezahlt

Nach dem Seitenwechsel machte sich jedoch bemerkbar, dass die Mannschaft noch wenig Spielerfahrung hat. Die Kräfte schwanden, es wurde viel gewechselt, und so ging zeitweise der Spielfluss verloren. Fortuna Düsseldorf nutzte diese Phase konsequent aus, spielte routinierter und drehte die Partie.

Trotz einer Auszeit, in der der Trainer noch einmal an die Stärken der ersten Halbzeit erinnerte, konnten die Wölfe den Lauf der Gäste nicht mehr bremsen. Der Vorsprung Düsseldorfs wuchs Tor um Tor an.

Mehr als nur ein Ergebnis

Am Ende leuchtete ein 10:20 von der Anzeigetafel. Das Ergebnis geriet jedoch fast zur Nebensache: Die Wölfe II hatten ihr selbst gestecktes Ziel erreicht – unter 40 Gegentoren zu bleiben. Vor allem aber zeigten sie großen Kampfgeist, Zusammenhalt und die Freude am Handball, die in jeder Aktion spürbar war.

Die Spielerinnen nahmen wertvolle Erfahrungen mit, auf die sich in den kommenden Wochen aufbauen lässt. Klar ist schon jetzt: Mit zunehmender Spielpraxis und wachsender Sicherheit wird diese Mannschaft noch für positive Überraschungen sorgen. Der erste Schritt ist gemacht – und der Verein darf stolz auf seine neuen Wölfinnen sein.

 

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